Die ESG Gensungen/Felsberg sorgte zum Ausklang der Vorrunde der 3. Handball-Liga für eine negative und eine positive Nachricht. Die negative: Tabellenführer HSG Krefeld Niederrhein war letztlich eine zu hohe Hürde und schickte die Edertaler mit einer 28:34 (14:16)-Niederlage heim. Die positive: Trotzdem verteidigte die ESG ihren achten Platz.
Krefeld – Und geht nun zusamen mit GWD Minden II (4:0-Punkte), TV Cloppenburg (0:4), DHJ Flensborg (2:2) und HSG Eider Harde (2:2) in einer Gruppe in die Abstiegsrunde. Nur die ersten beiden schaffen den Klassenerhalt. „Damit sind wir sehr zufrieden“, sagte Trainer Arnd Kauffeld, nachdem der Aufsteiger im Laufe der Saison lange Zeit die nötige Drittliga-Reife vermissen ließ. In den letzten Spielen aber eindrucksvoll nachwies. Auch am Niederrhein. „Wir haben hier sehr gut mitgehalten“, konnte der ESG-Coach mit Fug und Recht feststellen.
Die ESG Gensungen/Felsberg sorgte zum Ausklang der Vorrunde der 3. Handball-Liga für eine negative und eine positive Nachricht. Die negative: Tabellenführer HSG Krefeld Niederrhein war letztlich eine zu hohe Hürde und schickte die Edertaler mit einer 28:34 (14:16)-Niederlage heim. Die positive: Trotzdem verteidigte die ESG ihren achten Platz.
Krefeld – Und geht nun zusamen mit GWD Minden II (4:0-Punkte), TV Cloppenburg (0:4), DHJ Flensborg (2:2) und HSG Eider Harde (2:2) in einer Gruppe in die Abstiegsrunde. Nur die ersten beiden schaffen den Klassenerhalt. „Damit sind wir sehr zufrieden“, sagte Trainer Arnd Kauffeld, nachdem der Aufsteiger im Laufe der Saison lange Zeit die nötige Drittliga-Reife vermissen ließ. In den letzten Spielen aber eindrucksvoll nachwies. Auch am Niederrhein. „Wir haben hier sehr gut mitgehalten“, konnte der ESG-Coach mit Fug und Recht feststellen.
Quelle: HNA Homepage