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Für Sperl ist TSV der Favorit

6. Februar 2020

TEAMVERGLEICH – Wollrode im Rückraum überlegen, ESG am Kreis

Wollrode/Felsberg – Vorhang auf zum Spitzenspiel in der Handball Bezirksoberliga zwischen Spitzenreiter TSV Wollrode und dem punktgleichen Tabellenzweiten ESG Gensungen/Felsberg II (So. 16 Uhr, Kreissporthalle Guxhagen). Der Sieger hält im Kampf um den Aufstieg in die Landesliga alle Trümpfe in der Hand. Andre Sperl, Trainer der MT Melsungen III, sieht im Teamvergleich mit unserer Zeitung die Gastgeber knapp vorne.

Torhüter

Im Hinspiel machte Schlussmann Lukasz Kowalski beim 25:23-Erfolg der Blau-Weißen den Unterschied aus. Die Edertaler hingegen sind mit Moritz Minhöfer, Jonas Bickert und Joshua Röse breit besetzt. „Hier sind beide gleich stark“, sagt Sperl.

ausgeglichen

Abwehr

Beide Teams setzen auf eine kompakte 6:0-Defensive. „Wollrode ist gut aufgestellt. Es ist nicht einfach, die zu knacken“, so Sperl. „Gensungen hingegen stelle mit Christian Rohde einen stabilen Block, aus dem sie ihr Umschaltspiel aufziehen.

ausgeglichen

Rückraum

„Wollrode ist mit Sören Kothe, Hannes Friedrich, Lukas Reinbold und Linkshänder Julian Herlitze breiter aufgestellt und spielt sehr diszipliniert“, lobt Sperl die Gastgeber. Bei den Edertalern hingegen hängt viel von Spielmacher Tim Schanze ab. „Er ist unberechenbar, sehr schnell und hat einen scharfen Wurf“, sagt der MT-Coach über Gensungens Top-Torjäger (91 Saisontore).

Vorteil Wollrode

Außen

Die Gastgeber haben mit Philip Schmieling und Philipp Hartung zwei schnelle Außen, denen die beiden Gensunger Flügelspieler Hannes Hohmann und Marcel Schanze in nichts nachstehen. „Hier sind sich beide sehr ähnlich. Die Tagesform entscheidet“, glaubt Sperl.

ausgeglichen

Kreis

Fabian Küchmann ist einer der besten Kreisläufer der Liga. „Aber es kommt auch darauf an, wer ihn einsetzt“,erläutert Sperl. Dies ist eine Spezialität von ESG-Spielmacher Schanze. Beim TSV fehlt Stammkraft Jan Riemenschneider (Meniskus).

Vorteil Gensungen

Tipp

„In eigener Halle und nach der Hinrunde hat der TSV genug Selbstvertrauen und gewinnt knapp. Aber wenn die ESG effektiv kontert, ist eine Überraschung drin.“

 

Von Marcel Glaser

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