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Derby zwischen MT Melsungen II und ESG lockt

22. Februar 2019

Es gibt Trainingswochen, in denen muss sich ein Trainer um die Motivation seiner Schützlinge überhaupt keine Sorgen machen. Wie die laufende. Da können sich sowohl Georgi Sviridenko wie auch Arnd Kauffeld bei ihren Übungsheiten ganz auf taktische und spielerische Feinheiten konzentrieren.

Denn die kommende Partie ist motivational ein Selbstläufer: das Derby, das Oberliga-Duell zwischen der MT Melsungen II und der ESG Gensungen/Felsberg (Sa. 18 Uhr, Stadtsporthalle Melsungen). „Das puscht“, sagt MT-Regisseur Eugen Gisbrecht in Erwartung einer vollen Stadtsporthalle. Auch Gensungens Cornelius Feuring freut sich auf die zu erwartende tolle Kulisse: „Das könnte ein geiles Spiel werden.“ Und ein ausgeglichenes, spannendes dazu angesichts der Heimstärke, die die Bartenwetzer – zumindest tabellarisch der Außenseiter – zuletzt demonstriert haben.

„Wir haben zu Hause viel Feuer drin“, sagt Marian Seibert. Als Winterneuzugang neben Rückkehrer Fabian Meyfarth selbst mitverantwortlich für dieses „Feuer“, erzielte der 21-jährige Linkshänder von der HSG Fuldatal/Wolfsanger doch in seinen ersten vier Spielen für die MT schon 24 Treffer.

Kothe kennt beide Seiten

Die Botschaft ist angekommen. „Melsungen ist im Aufwind und ein ganz harter Brocken“, charakterisiert Jannis Kothe, der vor seinem Wechsel ins Edertal 2018 auch schon zwei Nachbarduelle im Melsunger Trikot bestritt (und verlor), den Gegner. Und weiß, dass ein neuerlicher Gensunger Derbysieg „ganz bestimmt nur über den Kampf“ möglich ist.

Kein Zweifel, neben der Rivalität ist auch der gegenseitige Respekt groß – die Ausgangsposition der Rivalen allerdings höchst unterschiedlich. Sie offenbart bei aller Brisanz der Partie, dass es nicht „nur“ ums Prestige, sondern auch um übergeordnete Ziele geht: um zwei eminent wichtige Punkte im Abstiegs- (MT) und im Titelkampf (Gensungen).

von Ralf Ohm (HNA)

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