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Es geht sofort so richtig los

12. September 2025

Gensungen zum Duell der Aufstiegsaspiranten

Gensungen/Gr.-Bieberau – Ein Spitzenspiel am ersten Spieltag, geht das? Das geht. Zumindest wenn die Saison der Handball-Regionalliga mit einem Duell zweier Aufstiegsaspiranten eröffnet wird. Als solche werden die ehemaligen Drittligisten HSG Gr.-Bieberau und die ESG Gensungen/Felsberg gehandelt, die sich am Samstag um 19 Uhr in der Sporthalle Im Wesner gegenüberstehen.

„Der Auftakt hat`s in sich, aber wir freuen uns drauf“, sagt ESG-Trainer Fynn Welch. Und auch wenn seine Mannschaft in der letzten Saison zwei klare Siege (35:27 und 38:32) gegen die Odenwälder einfuhr, werden die Karten diesmal neu gemischt. Beide Kader wurden umstrukturiert, beide verjüngt, wobei der Umbruch bei den Edertalern sicherlich noch größer war. „Die Mischung stimmt und macht neue Energien frei, weil die jungen Spieler einen eigenen Spirit mitbringen“, lautet die Wechselbilanz des Gensunger Coaches, der in der Vorbereitung acht neue Spieler – drei gestandene und fünf Talente – zu integrieren hatte.

Einer der Hoffnungsträger ist Max Bieber. Der Rückraumspieler, in Baunatal ausschließlich als wurfgewaltiger Torjäger gefordert, winkt in Gensungen gleich noch eine neue Aufgabe: Mit Perspektivspieler Edin Fitozovic soll er das ESG-Spiel steuern. Zumindest so lange, wie Jona Gruber, der seine Oberschenkelverletzung immer noch nicht auskuriert hat, fehlt. In Groß Bieberau fallen weiterhin Luca Pickenhahn und Jannik Bitter aus.

Neue Optionen in Abwehr und Angriff eröffnet der drittligaerfahrene Julian Damm. Etwa das Kleingruppenspiel mit zwei Kreisläufern, um den eigenen Rückraum in aussichtsreiche Wurfpositionen zu bringen. Weiterhin ist der 25-Jährige (neben Iffert und Kothe) auch eine (offensivere) Alternative im Innenblock. Damit soll die Gensunger 6:0-Abwehr kompakter werden, „auf Ballseite mehr verdichten“ (Welch), mit Ballgewinnen die eigene erste und zweite Welle ins Rollen bringen.

Beim Gastgeber tat sich personell nicht ganz so viel, dafür setzte Trainer Thomas Weber, im Laufe der Hinrunde der letzten Saison zur HSG geholt, seine eigene Philosophie durch. „Wir müssen langfristiger planen und mehr auf Talenten der Region bauen“, lautete die Wechselmaxime des 59-jährigen A-Lizenz-Inhabers, die mit der Verpflichtung von drei Perspektivspielern (Schenkel, Thanscheidt, Blümel) auch umgesetzt wurde.

Allerdings: ohne (neue) Führungsspieler ging es auch nicht. Trainersohn Derran Weber (vom Regionalligisten Saulheim) soll den nach Bruchköbel abgewanderten Torjäger Weit ersetzen. Und fürs Tor wurde der ehemalige Zweitliga-Spieler von Bayer Dormagen, Martin Juzbaric (36), der in der letzten Saison noch Krefeld zum Aufstieg ins Unterhaus verhalf, verpflichtet.

Was nichts daran ändert, dass Trainer Weber erstmal kleinere Brötchen backt: „Natürlich wollen wir oben mitspielen, aber als Aufstiegsfavorit sehe ich uns nicht.“ Eine Rolle, mit der sich der Sieger dieses brisanten Auftakts aber spätestens vor dem zweiten Spieltag auseinandersetzen muss.

Quelle: HNA Homepage

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