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Vince Schmidt macht alles klar

15. September 2025

ESG mit Energie und Teamspirit zum 32:28 im Spitzenspiel

Groß-Bieberau – Am ersten Spieltag ist die Anspannung immer besonders groß. Auch auf der Bank der ESG Gensungen/Felsberg, zumal der heimische Handball-Regionalligist gleich beim Meisterschaftsrivalen HSG Groß-Bieberau/Modau ran musste. Sie löste sich spätestens nach 56 Minuten, als Vince Schmidt mit zwei Treffern auf 30:24 für die Edertaler erhöhte. Die letztlich mit 32:28 (12:15) in der Höhle des Löwen einen ungefährdeten Erfolg feierten.

Und damit im Titelkampf gleich mal ein Zeichen setzten. Wie in der Anfangsphase, als Max Bieber, Teja Sonnenschein, Jannis Kothe und Hannes Iffert aus einem 1:1 (4.) ein 1:5 machten (10.). Und Rückraumspieler Vince Schmidt den Vorsprung gar noch auf 5:11 (20.) bzw. 6:13 (23.) ausbaute. „Wir standen kompakt in der Abwehr, hatten ein gutes Tempo nach vorn und haben gut getroffen“, fasste Trainer Fynn Welch die früh offenbarten Stärken seiner Mannschaft zusammen.

Gestützt auf einen starken Torwart Lukas Voß gelang es den Gästen, die gebundenen Aktionen der Südhessen mit ihrer aggressiven 6:0-Deckung immer wieder erfolgreich zu stören. Und hatten selbst im Positionsangriff dank taktischer Flexibilität klare Vorteile. Besonders mit dem Kniff des vierten Rückraumspielers konnten die Weber-Schützlinge inklusive ihres neuen, zweiligaerfahrenen Schlussmannes Martin Juzbasic wenig anfangen.

Erst durch Einzelaktionen fanden sie besser ins Spiel. So konnte Robin Büttner mit zwei Treffern kurz vor der Pause noch auf 12:15 verkürzen. „Unnötig“ fand das der ESG-Coach, „da fehlte uns der nötige Körperkontakt.“ Der Rückraumrechte ließ dann sogar zu Beginn der zweiten Hälfte mit seinem Tor zum 14:16 (33.) kurzzeitig etwas Hoffnung im HSG-Lager aufkommen, die die Nordhessen jedoch dank eines 3:0-Laufs zum 14:19 (36.) postwendend im Keim erstickten.

Die Folge: Die ESG hatte den langjährigen Drittligisten nun endgültig im Griff. Auch seine offene Deckung konnte ihr wenig anhaben – sie wurde durch dynamische Durchbrüche immer wieder gesprengt, wobei die Gensunger von allen Positionen Torgefahr ausstrahlten. „Wille und Laufen war angesagt“, erklärte Linkshänder Jannis Kothe, „und das haben wir mit einem hervorragenden Teamspirit gut hingekriegt.“

Fynn Welch sah spielerisch noch „Luft nach oben“, freute sich jedoch über die „Energie, die wir auf die Platte gebracht haben.“ Neben den erfahrenen „Neuen“ (Bieber, Damm, Backhaus) konnte sich dabei auch die Youngster um Edin Fitozovic auszeichnen. Und eben Lukas Voß, der seine starken Leistungen der Vorbereitung eindrucksvoll bestätigte.RALF OHM

ESG: Voß, Kowalski; Iffert 3, Sonnenschein 3, Schmidt 8, Backhaus 1, Otto, Bieber 5, Damm 2, Fitozovic 2, Lippold 1, Unzeitig, Kirchhoff, Kothe 4, Grade 2/2, Rossel 1.
SR: Markovic/Rohs.
Siebenmeter: 2/1:3/2.
Zeitstrafen: 10:8-Minuten.

Quelle: HNA Homepage

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